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Gespielte Stücke der letzten Jahre

2024

Frauenpower

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Stück „Frauenpower“ aus der Feder von Bernd Gombold. Die Hobbymimen haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Eigentlich sollte es in der Gemeinde wieder einen Kommunalwahlkampf geben, wie man ihn kennt. Die Ortsgewaltigen kandidieren um das Amt des Gemeinderats, werden selbstverständlich gewählt und treiben in der nächsten Amtsperiode weiterhin ihr Unwesen. Und Bürgermeister Heinz Gscheidle wäre sicher wieder zufrieden, wenn er am Ratstisch seine altbekannten Kumpanen um sich hätte. Aber alles kommt anders! Bei dieser Wahl hat sich nämlich erstmals eine Frauenliste gebildet mit dem Ziel, die Männerherrschaft im Gemeinderat zu brechen. Mit ihrem nicht alltäglichen Wahlprogramm, das gravierende Einschnitte in die "heile Männerwelt" vorsieht, findet die Frauenliste unter Führung der resoluten Kunigunde Schlotterbeck große Zustimmung bei den weiblichen Wählern. Auch in den Meinungsumfragen schneiden die Damen sehr gut ab und die Hälfte der Gemeinderatssitze scheint der Frauenliste sicher zu sein. Dies ist Grund genug für Bürgermeister Gscheidle, den Vormarsch der resoluten "Emanzen" im Wahlkampf zu bremsen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. Kurzerhand beschließt er, seinen neuen Gemeindeinspektor Hannes Klug in die Frauenriege einzuschleusen. Dieser soll – als Frau verkleidet - ihn über die Pläne der gegnerischen Liste informieren. Kurz vor der Wahl will der Bürgermeister dann aufgrund der so gewonnenen Informationen zum vernichtenden Gegenschlag ausholen, um den Frauen sämtliche Chancen zu verderben. Selbstverständlich wäre auch Hannes Klug als Mitwisser danach überflüssig und könnte sich nach einer anderen Stelle umsehen. Hannes spielt jedoch seine Rolle als eine "männergeschädigte Emanze" so perfekt, daß ihn die Frauenliste zur "Spitzenkandidatin" macht. Schließlich waren es seine Vorschläge, die den Wahlkampf der Damen zur "FRAUENPOWER" werden ließen. Auch die Presse freut sich an dem neuen und für die Männer gänzlich unverständlichen Wahlprogramm der Damen und füllt ihre Zeitungen damit! Das umstrittene Nachtlokal "Rosaroter Panther" und Bardame Marylin tragen ihren Teil dazu bei, daß der Wahlkampf interessant bleibt. Die Männer sind dort Stammgäste, sehr zum Leidwesen der Damen, die derartige Lokale verabscheuen und aus Prinzip nicht betreten. Hannes Klug schafft es jedoch mit List, daß die Damen der Frauenliste in entsprechender Verkleidung - um inkognito zu bleiben - den "Panther" betreten. Wie der Zufall will, sind auch Bürgermeister Gscheidle und seine Gemeinderäte dort. Die Herren erkennen jedoch ihre politischen Gegnerinnen nicht und "baggern" sie an. Die Folgen sind fatal! Peinliche Fotos dieser ungewöhnlichen nächtlichen Begegnung und weitere Druckmittel nutzt Hannes geschickt, um beide Parteien in die Knie zu zwingen. Schließlich schwindet die Lust sowohl bei den Damen wie auch bei den Herren, in den Gemeinderat einziehen zu wollen, und Hannes kann getrost seinen "Wunsch-Gemeinderat", sehr zum Leidwesen des Bürgermeisters, zusammenstellen.


Mitwirkende

Deschler Matthias - Heinz Gscheidle (Bürgermeister), Fischer Sarah  - Anni Gscheidle (Heinz seine Tochter), Kraus Armin - Hannes Klug (Gemeindeinspektor), Schreiegg Martin - Paul (Wirt), Lutz Andrea - Kunigunde Schlotterbeck (Anführerin der Frauenliste), Kraus Irmi - Gerda Scharf (Kandidatin der Frauenliste), Rogg Alexander - August Scharf (Gerda's Ehemann), Knöpfle Claudia - Emma Hering (Kandidatin der Frauenliste), Schreiegg Konrad - Peter Hering (Emma's Ehemann), Schmittner Gisela - Gisela Keusch (Mitglied der Frauenbewegung), Schmittner Dieter - Karl Fässle (Gemeinderat und Brauereibesitzer), Rogg Jessika - Marylin (Bardame)   

Stückauswahl:       Deschler Matthias
Rollenbesetzung:   Rogg Andrea
Spielleitung:           Alle Mitspieler 

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Dölle Karmen, Knöpfle Tanja, Rössle Sybille
Bühnenmaler: Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Holland Daniela + Deschler Manuela

2023

Ah so geht's

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Stück „Ah so geht's“ aus der Feder von Ingrid Klameth. Die Hobbymimen haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Der 1. Akt zeigt das wirkliche Leben von Schorsch. Herr im Haus mit Hosen an ist eindeutig seine Frau Anni. Sie sitzt am Frühstückstisch mit Latzhose, Arbeitshemd und dreckigen Gummistiefeln raucht Zigarre, liest Zeitung und lässt sich von ihrem Mann bedienen. Nebenbei sagt sie Schorsch, was er zu tun hat. Warum soll sie sich ihre Stiefel abputzen, wenn er den Boden ja sowieso putzt? Schorsch bedient mit Damenschürze und Hauspantoffeln seine Frau. Nebenbei deckt er den Frühstückstisch für die Sommergäste.
Zum Frühstück seiner Frau kommen ihre Freundinnen ebenso in männlicher Arbeitskluft und genehmigen sich erst einmal einen Schnaps auf nüchternen Magen bevor sie den abendlichen Schafkopfabend besprechen. Verkehrte Welt und das ausgerechnet in Bayern, denkt sich der überaus hübsche Feriengast Clara, die eigentlich erwartet hat, dass die Männer in Bayern die Hosen anhaben und nicht putzen und kochen, sondern im Wirtshaus hocken. Doch auch die Freunde von Schorsch treten in Hausfrauenkluft mit Kittelschürze auf und sind mit Frauenarbeiten beschäftigt. Statt der Frauen haben die Männer am "Ehepflichttag" Kopfweh. Die Frauen haben die Männer total unter Kontrolle - sogar die Schnapsflasche ist markiert.
In die illustre Feriengesellschaft platzt der Gast Heider, Vertreter für Kurz- und Miederwaren. Er zeigt den Männern seine Dessous. Schorsch kauft von seinem kargen Haushaltsgeld seiner Anni Unterwäsche. Der Verkäufer Heider macht sich an die schöne Clara heran und verkauft ihr ein kleines Nichts.Der 2. Akt beginnt mit der Kartenrunde der Frauen. In diese Runde tappt der Feriengast Klaus-Rüdiger im Männernachthemd. Die Frauen machen sich einen Spaß mit ihm und wollen sein "Darunter" sehen. In die gesellige Runde kommt der Dessous-Vertreter und schwärmt von seiner Kundin Clara. Kaum gesagt, rauscht Clara auch schon im verführerischen "Nichts" herein. Der Auftritt von Clara animiert die Frauen zum Kauf.Am Anfang des 3. Aktes bedient Schorsch wieder seine Feriengäste unter der Kontrolle seiner mürrischen Frau. Seine Freunde schwärmen vom Nachtgewand und "Darunter" ihrer Frauen und von ihrem "Ehepflichttag". Nur Schorsch steht weiter unter dem Pantoffel seiner Frau Anni. Da greift er zum letzten Mittel, fesselt sie an den Stuhl und gibt ihr einen Kuss. Da lenkt Anni ein und empfiehlt Schorsch: "Zeig' mir, wie's geht!" Da bleibt nur die Antwort: "A so geht's"!


Mitwirkende

Kraus Armin - Schorsch Brehmer (Bauer und Pensionsbesitzer), Knöpfle Claudia- Anni Brehmer (Schorsch seine Frau), Deschler Matthias - Korbi (Knecht), Schreiegg Martin – Toni Bichler (Freund vom Schorsch), Kraus Irmi – Emmi Bichler (Toni seine Frau), Schmittner Dieter – Michl Sattler (Freund vom Schorsch), Schmittner Gisela – Zenta Sattler (Michl seine Frau), Rogg Alexander – Bene Huber (Freund vom Schorsch), Glas Barbara- Kathl Huber (Bene seine Frau), Rogg Jessica – Clara Kruse (Sommergast), Schreiegg Konrad – Klaus - Rüdiger (Clara’s Mann), Schrettle Frank – Herr Heider (Handelsreisender), Deschler Manuela – Resi (Kellnerin)

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Knöpfle Tanja, Knöpfle Anna - Lisa
Bühnenmaler: Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Vorstandschaft

2020

Ah so geht´s

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Stück „Ah so geht's“ aus der Feder von Ingrid Klameth. Die Hobbymimen konnten das Stück nur zwei mal aufführen. Dann kam die Pandemie CORONA


Mitwirkende

Kraus Armin - Schorsch Brehmer (Bauer und Pensionsbesitzer), Knöpfle Claudia- Anni Brehmer (Schorsch seine Frau), Deschler Matthias - Korbi (Knecht), Schreiegg Martin – Toni Bichler (Freund vom Schorsch), Kraus Irmi – Emmi Bichler (Toni seine Frau), Schmittner Dieter – Michl Sattler (Freund vom Schorsch), Schmittner Gisela – Zenta Sattler (Michl seine Frau), Rogg Alexander – Bene Huber (Freund vom Schorsch), Glas Barbara- Kathl Huber (Bene seine Frau), Deschler Tanja – Clara Kruse (Sommergast), Schreiegg Konrad – Klaus - Rüdiger (Clara’s Mann), Schrettle Frank – Herr Heider (Handelsreisender), Heckl Manuela – Resi (Kellnerin)

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Vorstandschaft

2019

Der 75. Geburtstag

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Stück „der 75. Geburtstag!“ aus der Feder von Regina Rösch. Die Hobbymimen um Spielleiterin Andrea Rogg haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Familie Reißer steht Kopf! Opa Ludwig wird 75, jeden Moment können die ersten Gratulanten eintreffen und nichts ist vorbereitet! Die Festtafel ist nicht gedeckt, die Girlande hängt noch nicht und selbst die Knödel sind noch nicht gerollt. Die arbeitsscheuen Herren wollen nicht verstehen, dass die Frau des Hauses sich ausgerechnet an diesem großen Tag den Arm brechen muss und die liebe Verwandtschaft nicht bedienen kann. Eine feuchtfröhliche Geburtstagsfeier bricht an, die damit endet, dass der Jubilar seinem Hobby dem Funken mit den Außerirdischen nachgeht. Doch in dieser Nacht stehen unerwartet zwei Außerirdische im Raum. Unterstützt von dem schottischen Profi McDudel unternimmt man nun alles, um die Außerirdischen einzufangen. Als die schließlich ins Netz gehen, ist die Enttäuschung groß, denn die "Außerirdischen" erweisen sich als sehr menschliche Wesen! Denn auf Opa trifft der Spruch zu: Je oller, desto toller!

 


Mitwirkende

Deschler Matthias - Ludwig Reißer (Opa), Kraus Armin - Eugen Reißer (Gastwirt), Kraus Irmi - Hedwig Reißer (Frau von Eugen), Rogg Alexander - Xaver Reißer (deren Sohn), Schmittner Dieter - Heinrich Reißer (Beamter), Knöpfle Claudia- Iwanka Reißer (Heinrich seine Frau), Deschler Tanja -Olga Reißer (deren Tochter), Schreiegg Konrad - McDudel (Schotte & Hobby Ufologe), Schrettle Frank - Kornelius Schreier (Bürgermeister), Schmittnerl Gisela - Elvira Seidenfuß (Pfarrersköchin), Glas Barbara- Anita Schnabel (Vorsitzende vom Frauenbund)

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Vorstandschaft

2018

Kaviar und Hasenbraten

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Dreiakter „Kaviar und Hasenbraten“ aus der Feder von Regina Rösch. Die Hobbymimen um Spielleiterin Andrea Rogg haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Es ist der 20. des Monats und bei Familie Steiner herrscht mal wieder Ebbe in der Kasse. Während Max Steiner versucht, die Stapel von Rechnungen und Mahnungen den Kategorien „sicher nicht zahlen“ und „vielleicht zahlen“ zuzuordnen, ist Ehefrau Elvira bereits im Dorf unterwegs, um Kartoffeln, Kartoffelmehl und Salat für das abendliche Essen auszuleihen, wofür Max in der vergangenen Nacht einen Luxus-Hasenbraten „organisiert“ hat. Mitten im Abendessen, zu dem sich spontan auch Nachbar Manfred Hasenberger eingeladen hat, wird der Strom abgeschaltet.

Und nebenbei verkündet Manfred, dass der langjährige Kumpel „Klunker-Ede“ nach sieben Jahren, die er für einen Überfall auf ein Juweliergeschäft absitzen musste, im Knast verstorben ist und das vier Wochen vor der Entlassung! Nach einer stillen Gedenkminute mit Bier und Schnaps erinnert sich Max, dass „Klunker-Ede“ ihm kurz vor seiner Verhaftung ein Kuvert zur Aufbewahrung anvertraut hat.

Dieses Kuvert hängt seit sieben Jahren hinter dem Schlafzimmerschrank und darf nur geöffnet werden, „wenn Ede etwas passiert“! Bringt der Inhalt den erhofften Geldsegen? Und wenn ja: Macht Dorfpolizist Rudolf mit seiner überaus neugierigen Ehefrau Waltraud einen Strich durch die Rechnung? Welche Rolle spielen die beiden Feriengäste, die sich bei Familie Steiner einquartieren? Und auch Tochter Nathalie hat ihre Finger im Spiel…


Mitwirkende

Kraus Armin - Max Steiner (Schlosser ), Knöpfle Claudia- Elvira Steiner (seine Frau), Deschler Tanja - Nathalie Steiner (Tochter + Friseuse), Deschler Matthias - Manfred Hasenberger (Freund und Nachbar von Max), Kraus Irmi - Reinhilde Hasenberger (Frau von Manfred), Schmittner Dieter - Rudolf Held (Dorfpolizist), Schmittnerl Gisela - Waltraud Held (Ehefrau von Rudolf), Schrettle Frank - Nikolaus Kugler (Feriengast), Manuela Heckl - Konstanze Markert (Feriengast)

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Vorstandschaft

2017

Opa es reicht!

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Dreiakter „Opa, es reicht!“ aus der Feder von Bernd Gombold. Die Hobbymimen um Spielleiterin Andrea Rogg haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Nach Meinung der überaus sparsamen Magda ist ihr Schwiegervater ein verschwenderischer und fauler Lump, weil er sich an Handy und Motorrad erfreut, anstatt bis zum Umfallen auf dem Hof mitzuschuften. Aber der gewitzte Opa hat noch andere tolle Ideen, und so ist ständig "Feuer unterm Dach" auf dem Hof der Familie Schnäbele. Opa Karl hat sich das Motorrad samt Beiwagen nur deshalb angeschafft, weil er mit Oma Lena nach Italien, an den Ort der einstigen Hochzeitsreise, fahren will. Mit seinem neuen Handy hält er Verbindung zu seiner Enkeltochter Sylvi, die dieser Tage von einem Auslandstudium in Italien, wo sie ihren Freund Thomas kennenlernte, zurückerwartet wird. Oma Lena ist schon etwas vergesslich und bringt mit ihrer Verwirrtheit den Versicherungs- und Staubsaugervertreter Friedhelm Friedlich an den Rand der Verzweiflung. Doch als ein Einbrecher bei Magda und ihrem Mann Paul einbricht und dadurch noch das aus der Stadt kommende Ehepaar Heinz und Lore Grabemann bei ihnen einziehen muss nimmt das Chaos seinen Lauf. Warum Opa Karl und die etwas verwirrte Oma nicht ganz unschuldig an dem ganzen Chaos auf dem Hof sind sei hier noch nicht verraten.


Mitwirkende

Kraus Armin - Karl Schnäbele (Opa ), Schmittnerl Gisela - Lena Schnäbele (Oma), Deschler Matthias - Paul Schnäbele (Bauer), Knöpfle Claudia- Magda Schnäbele (Bäuerin), Deschler Tanja - Sylvi Schnäbele (Tochter von Paul + Magda), Schrettle Frank - Thomas Berger (Sylvis heimlicher Freund), Schreiegg Martin - Friedhelm Friedlich (Vewrsicherungs- und Staubsaugervertreter), Schmittner Dieter - Heinz Grabemann (vornehme Person aus der Stadt), Kraus Irmi - Lore Grabemann (Heinz seine Frau).

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela

2016

Mord im Hühnerstall

Inhalt des Stücks

Nachdem die Scherstetter Theaterjugend bereits in der Adventszeit mit den Stücken: „die Weihnachtsüberraschung“ , „der Weihnachtskaktus“ und „ himmlische Chorprobe“ ihr großes Können zeigen konnten, beginnt für die Hobbymimen die Probenzeit für den heiteren 3-Akter „Mord im Hühnerstall“ von Regina Rösch, in dem Junggeselle Alfons Zipperich, seine ebenfalls ledige Schwester Lisbeth, sein bester Freund Karl-Josef mit Schwester Sophie, die schöne Agathe und die noch schönere Sabine und der Hahn Otto, Lisbeths Liebling eine Nacht erleben, oder auch nicht, die von den Beteiligten so nicht erwartet wurde. Ob der Ortspolizist „Bullenmartl“ und die Kommissare Horst Derrik und Harry Kleiner, die inkognito in der Pension wohnen, die Sache aufklären wird nicht verraten.


Mitwirkende

Kraus Armin - Alfons Zipperich (Finanzbeamter und Junggeselle ), Kraus Irmi - Lisbeth Zipperich (Alfons seine Schwester), Deschler Matthias - Karl-Josef Fröhlich (Freund von Alfons), Appel Gisela - Sophie Fröhlich (Schwester von Karl-Josef), Deschler Tanja - Sabine Saftig (Feriengast), Lutz Andrea - Agathe Sauer (Feriengast), Schreiegg Martin - Martin Schnapper (Dorfpolizist), Schrettle Frank - Horst Derrik (Kriminaloberkommissar), Schmittner Dieter - Harry Kleiner (Kollege von Derrik).

Spielleitung & Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse:Holland Klaudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela, Heckl Manuela

2015

Wenn einer eine Reise tut ......

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Dreiakter „Wenn einer eine Reise tut…“ aus der Feder von Regina Rösch. Die Hobbymimen um Spielleiter Ludwig Kraus haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Zwanzig Jahre lang sind Oswald, der Samstags immer sein „Geräuchertes mit Sauerkraut“ braucht, und sein Freund Emil gemeinsam drei Wochen zum Kururlaub nach Bad Füssing gefahren. Nach dem Motto „morgens Fango, abends Tango“ „erholten“ die beiden sich jedes Jahr in einem anderen Kurhaus vom Stress des Alltags. Doch dann begehen die beiden den Fehler ihres Lebens. Und so verläuft der ersehnte Kururlaub ganz anders als in den Vorjahren. Was ihre Frauen, Helga und Betty, der Masseur Harry, Masseuse Susi, die Kurgäste Chantal, Jacqueline, Ferdinand van Cartier und Adalbert Baron von und zu Stadelhofen für eine Rolle spielen, sei noch nicht verraten.


Mitwirkende

Schmittner Dieter  - Emil Lautenschläger (Feuerwehrkommandant), Appel Gisela - Betty Lautenschläger (Emil seine Ehefrau), Kraus Armin -Oswald Krause (Freund von Emil ), Knöpfle Claudia - Helga Krause (Oswald seine Ehefrau), Deschler Matthias - Max Kaiser (Feuerwehrmann und Freund von Emil und Oswald), Deschler Tanja oder Kraus Irmi - Marie Jungbauer (Nachbarin (die Rolle wurde einmal von Irmi und das andere mal von Tanja gespielt)), Schrettle Frank - Ferdinand van Cartier (Kurgast und Heiratsschwindler), Schreiegg Konrad - Adalbert Baron von und zu Stadelhofen (Kurgast und Freund von Ferdinand), Kraus Irmi - Chantal Obermaier (Kurgast), Deschler Tanja - Jacqueline Niedermüller (Kurgast), Deschler Matthias - Harry Gruber (Masseur), Heckl Manuela - Susi Weber (Masseuse)

Spielleitung: Kraus Ludwig

Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja, Knöpfle Tanja, Klaus Lisa
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Heckl Sebastian
Kartenvorverkauf: Fam. Kraus
Abendkasse: Fauß Daniela (Holland Claudia war krank), Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela, Lutz Andrea

2014

Viele Grüße aus Mallorca

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebt sich dieses Jahr der Vorhang zu dem lustigen Dreiakter „Viele Grüße aus Mallorca“ aus der Feder von Erich Koch. Die Hobbymimen um Spielleiter Ludwig Kraus haben sich wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Der Bürgermeister Toni und Pensionswirt Josef haben sich einen Urlaub ohne ihre Frauen auf Mallorca genehmigt. Um ihn zu verlängern, schwindeln sie vor, einen Unfall gehabt zu haben. Doch ihre Frauen Simone und Wilma sind misstrauisch. Mit welch einfallsreichen Ideen sie ihre Unfälle beweisen wollen vor allem als die spanischen Bekanntschaften der Männer, Maria, Carmen und Francisca auftauchen, was Opa Sepp mit der Hausmagd Anna in der Pension alles erlebt, in welchen verruchten Discos sich Sohn Peter aufhält und was der deutsche Arzt aus Mallorca beim Eintreffen noch erlebt sei noch nicht verraten.


Mitwirkende

Deschler Matthias - Toni Manta (Bürgermeister), Deschler Tanja - Simone Manta (Tonis Ehefrau), Schmittner Dieter  - Josef Kummerspeck (Pensionswirt), Appel Gisela - Wilma Kummerspeck (Josef seine Ehefrau), Schreiegg Konrad - Peter (deren Sohn), Kraus Armin -Sepp Kummerspeck (Scheinkranker Opa ), Kraus Irmi - Anna (Hausmagd), Heckl Manuela - Maria Santana (lernwilliges Mädchen), Lutz Andrea - Carmen Maquarele (Marias Oma), Klaus Lisa - Franzisca Caramba (stolze Spanierin), Schrettle Frank - Jürgen Treffs (deutscher Arzt auf Mallorca)

Spielleitung: Kraus Ludwig

Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Deschler Tanja + König Sabrina
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Staiger Markus (Gehilfe)
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela

2013

Die falsche im Arm

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebte sich dieses Jahr der Vorhang zum 20. mal. Mit dem Dreiakter „Die Falsche im Arm“ haben sich die Hobbymimen mit Spielleiter Ludwig Kraus an der Spitze wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Toni ist ein einfacher und armer Schneidergeselle, sein einziger Besitz ist eine Wiese, die sich schon seit Generationen in Familienbesitz befindet und die er deshalb nicht verkaufen will. Da kommt es seiner Frau Gerda gerade recht, dass sie ein Grundstück erben soll. Die Erbschaft ist jedoch an eine Bedingung gebunden: Gerda muss glücklich verheiratet sein und in guten Verhältnissen leben. Kurz entschlossen macht sie im Antwortschreiben an den Notar aus ihrem Toni einen Schneiderfabrikanten. Als sich nun eine Frau Hofer im Auftrag des Notars zur Kontrolle ihrer Lebensverhältnisse ankündigt, ist die Verwirrung groß. Schnell werden die Freundin Sabine und der Freund Max als Hausmädchen bzw. Butler engagiert. Aber durch einen dummen Augenblick kommt alles anders wie geplant. Nicht unbedingt hilfreich dabei ist der überraschende Besuch der Mutter Maria, die neugierige Nachbarin Gretl, ein kaufwilliger Bürgermeister Moser und der nicht gerade schlaue Postbote Karl Schnellinger. Wie die Situation gerettet wird und Toni und Gerda zu einem hervorragenden Immobiliengeschäft verholfen werden kann sei an dieser Stelle noch nicht verraten.

Nur so viel, dass es sich bei dem Stück „Die Falsche im Arm“ von Wolfgang Bräutigam um einen sehr kurzweiligen und amüsanten 3-Akter handelt.


Mitwirkende

Kraus Armin -Toni Anrainer (Schneidergeselle), Kraus Irmi - Gerda Anrainer (Tonis Frau),

Seitz Lore - Maria Anrainer (Tonis Mutter), Deschler Matthias - Max Wollinger (Tonis Arbeitskollege), Deschler Tanja - Sabine (Gerdas Schulfreundin), Appel Gisela - Gretl Dimpfl (Nachbarin), Dieter Schmittner  - Karl Schnellinger (Postbote), Lange Stefan - Moser (Bürgermeister), Dölle Carmen - Sieglinde Hofer (Annas Schwägerin), Heckl Manuela - Anna Hofer (gute Freundin von Gerdas Vater), Schreiegg Martin - Paul Schöner (Notar)


Spielleitung: Kraus Ludwig

Stückauswahl: Rogg Andrea

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Dölle Carmen+ Deschler Tanja
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Staiger Markus (Gehilfe)
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela, Lange Elfi

2012

Die polnische Wirtschaft

In Scherstetten wird wieder Theater gespielt. Die Hobbymimen stehen heuer zum 19. Mal auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Mit dem heiteren Dreiakter „ polnische Wirtschaft“ hat Spielleiter Hans Rogg wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Der gutmütige Manfred Müller und seine Frau Monika betreiben eine kleine
Autoreparaturwerkstatt. Der Betrieb schreibt rote Zahlen und die Bank droht den Geldhahn zuzudrehen.
Da helfen auch die zwar gutgemeinten, aber nicht immer legalen Tipps ihres polnischen Schwarzarbeiters
Kasimir nichts. Die Müllers dulden auch noch zu allem Überfluss den Mieter Matthias in ihrem Haus, der sich
selbst zwar für einen genialen Erfinder hält, aber keine Miete zahlt und bei ihnen wie die "Made im Speck"
lebt. Heinrich Haargenau, der äußerst dienstbeflissene Beamte des Arbeitsamtes, ein korrupter Bankdirektor
Dr. Profitlich, eine herzlose Bürgermeisterin und die Briefträgerin Paula, die unsterblich in Kasimir verliebt ist,
machen es den Müllers auch nicht leichter. Als auch noch Kasimirs eigenwillige Tanten Stanislava und Olga aus
Polen auftauchen wird es richtig turbulent. Wie sich die Müllers aus der Affäre ziehen sei an dieser Stelle noch
nicht verraten. Nur so viel, dass es sich bei dem Stück „ polnische Wirtschaft“ um einen sehr kurzweiligen und
amüsanten 3-Akter handelt.


Mitwirkende

Deschler Matthias -Manfred Müller (Werkstattbesitzer), Kraus Irmi -Monika Müller (Ehefrau),
Schreiegg Martin -Matthias Müller (Erfinder und Untermieter), Kraus Armin -Kasimir (polnischer
Schwarzarbeiter), Appel Gisela - Stanislava (poln. Tante von Kasimir), Knöpfle Claudia - Olga
(poln. Tante von Kasimir), Rogg Andrea - Paula (Briefträgerin), Lange Stefan - Dr. Peter Profitlich
(Bankdirektor), Heckl Manuela - Sabine Kleinschmitt-Großhans ( Bürgermeisterin),
Dieter Schmittner  - Heinrich Haargenau  (Beamter von Arbeitsamt),
Spielleitung: Rogg Hans (hat das Stück ausgesucht) Kraus Ludwig (Spielleitung bei den Akteuren)

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Dölle Carmen+ Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Staiger Markus (Gehilfe)
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela, Lange Elfi

2011

Der gestohlene Stinkkäs

Bei der Schloßbergbühne Scherstetten hebte sich dieses Jahr der Vorhang zum 18. Mal. Mit dem Dreiakter „Der gestohlene Stinkkäs“ hat Spielleiter Hans Rogg wieder einen Lachschlager ausgesucht, der den Theatererfolgen der vergangenen Jahre in nichts nachsteht.

Inhalt des Stücks

Es ist kein Morgen wie jeder andere, als der "Schreiner Sepp" in seiner Werkstatt erwacht. Am Abend zuvor hat er bei der Jubiläumsfeier des Musikvereins zu viel gebechert! Die Folgen sind ein schwerer Kopf und - das Schlimmste - er weiß von der letzten Nacht so gut wie nichts mehr. Ebenso ergeht es seinem Sohn Frank, Dorfpolizist Siegmund (sein Kumpel) und Musikvorstand Hugo. Wie sie Ihren Frauen den Abend erklären wo wer wann war und was es mit dem Stinkkäs von der Pfarrhäuserin Eugene auf sich hat sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel, dass es sich bei dem Stück „Der gestohlene Stinkkäs“ um einen sehr kurzweiligen und amüsanten 3-Akter handelt.


Mitwirkende

Kraus Armin - Sepp Hämmerle (Schreinermeister), Kraus Irmi - Pauline Hämmerle (Sepp seine Frau), Deschler Matthias - Frank Hämmerle (deren Sohn), Kösters Thomas - Siegmund Eiferling (Dorfpolizist), Deschler Tanja - Klara Eiferling (Siegmund seine Frau), Schreiegg Martin - Hugo Häberle (Musikdirigent), Neff Michele - Evi - und Tina Häberle (Zwillingstöchter von Hugo), Knöpfle Claudia - Eugenie Schlotterbeck (Pfarrhaushälterin)

Spielleitung: Rogg Hans (ist schwer erkrankt) Kraus Ludwig (hat Hans Rogg vertreten)
Souffleuse: Rogg Stefanie
Maske: Deschler Tanja + Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Knöpfle Christoph, Staiger Markus (Gehilfe)
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia, Holland Martin
Marketender: Schmalholz Daniela, Wottrich Reiner

2010

s Testament

Inhalt des Stücks

Das Testament des Vaters bringt die drei Brüder sehr unter Zugzwang, soll doch der
Bruder den Hof erben, der als erster einen Stammhalter bringt. Als nun zwei weibliche
Feriengäste auf den Hof kommen, steuert das Verwirrspiel dem Höhepunkt zu. Doch Opa ist schlauer!


Mitwirkende

Paiser Kurt - Opa (ein Schlitzohr), Deschler Matthias - Max (Junggeselle), Schreiegg Martin - Florian (Junggeselle), Kraus Armin - Karle (Junggeselle und eine Intelligenzbestie), Seitz Lore - Rosa (Ratschkattel), Schmittner Dieter - Bürgermeister, Knöpfle Claudia - Cilly (Haushälterin), Stefan Lange - Ochsenwirt, Rogg Andrea - Klara (Zimmermädchen), Egger Carmen - Susi (Urlauberin), Lutz Andrea - Moni (Urlauberin)

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Rogg Stefanie
Maske: Egger Carmen + Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Dölle Michael
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Holland Martin, Wottrich Reiner

2009

Der ledige Bauplatz

Inhalt des Stücks

Die Familien von Karl-Otto-Hufnagel und Hugo Koch haben ein großes Problem – ihre ledige „Tante Berta“. Laut Testament ihres Vaters muss eine der beiden Schwestern Berta so lange bei sich im Haus behalten, bis diese einen Mann gefunden hat. Doch das ist nicht so einfach, denn Berta liebt Bier, Schnaps und Zigaretten mehr als Wasser, Seife oder gar Arbeit. Und Männer sind für Berta sowieso nur ein lästiges Übel. Nach zähen und mit schlagkräftigen Argumenten geführten Verhandlungen fasst die Verwandtschaft schließlich den Entschluss, die Schache endgültig zu regeln und gibt eine Heiratsanzeige auf. Und da mit Berta nun wirklich kein Staat zu mahnen ist, gibt es als Mitgift einen Bauplatz. Der Bauplatz zieht und bald melden sich die ersten Interessenten. Die Brauschau läuft natürlich nicht ohne Probleme, Verwicklungen und Verwechslungen ab, was vor allem der neue Aushilfspfarrer zu spüren bekommt. Dieser unterschreibt schließlich, im guten Glauben, ein Zimmer zu mieten, ahnungslos einen Eheverpflichtungsvertrag. Aber kaum ist Berta unter größten Anstrengungen an den Mann gebracht, geschieht etwas völlig Unvorhersehbares. Der Nachbar Franz entdeckt auf Bertas Bauplatz eine Ölquelle und Berta gewinnt im Lotto. Jetzt ist guter Rat teuer und Karl-Otto und Hugo versuchen alles, um die „liebe Berta“ und ihr „schönes Geld“ zu halten. Doch keiner hat mit Berta gerechnet, di nun selbst einen Heiratskandidaten präsentiert: Scheich Abdul el Aral, einen Ölmulti. Die Verwandten laufen zur Hochform auf und versuchen, mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln, zu retten, was zu retten ist. Am Ende gibt es nur für Berta ein Happy - End, für den schlauen Karl-Otto und den Großteil der Verwandtschaft bleiben nur noch lange Gesichter.


Mitwirkende

Seitz Lore - Berta (alte Jungfer), Kraus Armin - Otto Hufnagel (Bauer), Rogg Andrea - Karola Hufnagel (Bäuerin), Paiser Kurt - Hugo Koch (Metzger und Schwager von Otto), Knöpfle Claudia - Mathilde (Hugos Ehefrau), Deschler Matthias - Kurt Hufnagel (Sohn von Otto), Egger Carmen - Irmi Hufnagel (Kurts Ehefrau), Schreiegg Martin - Franz Scharf (Nachbar), Schmittner Dieter - Pfarrer, Stefan Lange - Hemut Birnstengel (ein heiratswilliger Preuße)

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Egger Carmen + Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Dölle Michael
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Holland Martin, Lutz Andrea

2008

Der hl. Korbinian und die falsche Braut

Inhalt des Stücks

Korbe und Schorsch befinden sich in einer verzwickten Situation :Im Rausch haben sie in der Feuerwehrversammlung gewettet, beim unmittelbar bevorstehenden Feuerwehrball zu Ehren des Heiligen Korbinian einen Tango zum Besten zu geben. Die Proben bringen nicht nur für Korbe und Schorsch einige Probleme mit sich, sondern sorgen auch bei Familie und Bekannten für ungeahnte, turbulente Verwirrungen. “Die Lachmuskeln werden auf jeden Fall strapaziert werden", ist sich Regisseur Rogg sicher.


Mitwirkende

Paiser Kurt - Korbe (Feuerwehrvorstand), Knöpfle Claudia - Nanne (Korbe seine Frau), Rogg Andrea - Lene (Korbe seine Tochter), Egger Carmen - Rosl (Adoptivkind), Hedrich Andreas - Schorsch (Freund von Korbe), Kraus Armin - Loisel (Sohn von Schorsch), Kraus Ludwig - Huber Sepp (Freund von Korbe und Schorsch), Seitz Lore - Theres (Pfarrköchin), Schmittner Dieter - Pfarrer

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Egger Carmen + Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang, Glas Wolfgang
Inspizienten: Egger Alexander und Deschler Mathias
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Holland Martin, Dölle Michael

2007

Die Pillenfresser

Inhalt des Stücks

Rote Tabletten gegen Aufregung, grüne zum Abregen falls man sich doch aufregt, gelbe gegen Magengeschwüre, blaue gegen Streß – nur so kann der vielbeschäftigte Bürgermeister einer kleinen ländlichen Gemeinde Franz Kübele seinen Alltag bewältigen. Trotzdem bricht so manches Unglück über ihn herein. Zuerst vergisst er seinen Hochzeitstag und seine Gattin heizt ihm deshalb mächtig ein. Dann muß er sich mit einem ewig nörgelnden Ehepaar, das sich ständig über die lauten Kirchenglocken und den Musikverein beklagt und auch noch mit seinem bauernschlauen Amtsdiener Sepp herumschlagen. Zu allem Unglück hat er auch noch seinen langjährigen, immer etwas aufbrausenden Freund Anton gegen sich! Seine Sekretärin Hannelore hat die Lage zwar gut im Griff, stiftet aber mit einer Heiratsanzeige für Sepp noch mehr Wirbel. Zur Entspannung der Situation tragen die Heiratskandidatin Rosalinde und der Feriengast und Psychiater Gottlieb nicht wirklich bei. Und die geschäftstüchtige Emma vom Laden nebenan nutzt die Situation, um immer die geheimsten und neuesten Informationen zu erfahren und vor allem postwendend an ihre Kundschaft zu verbreiten.


Mitwirkende

Hedrich Andreas - Franz Kübele (Bürgermeister), Rogg Andrea - Helene (seine Ferau), Kraus Armin - Sepp Schäufele(Gemeindediener), Egger Carmen - Hannelore (Sekretärin), Seitz Lore - Griseldis (Gräfin zu Reichenbach), Schmittner Dieter - Karl-August (Graf zu Reichenbach), Knöpfle Claudia - Emma (Krämerin), Kraus Ludwig - Anton (Vorstand von Musikverein & Kleintierzuchtverein), Appel Gisela- Rosalinde (heiratswütige Jungfrau), Kösters Thomas - Gottlieb (Psychiater)

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Egger Carmen + Rogg Stefanie
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang
Inspizienten: Reif Oli und Klaus Georg
Kartenvorverkauf: Kraus Irmi
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Schmid Karin + Holland Martin

2006

Alles bloß aus Liebe

Inhalt des Stücks

Wie bringt man ein verwöhntes Muttersöhnchen ohne Manieren und Anstand unter die Haube?
Isidor kann gar nicht verstehen, dass plötzlich jeder etwas an ihm auszusetzen hat. Seine Sandkastenliebe Klara ist einer Bindung zu ihm nicht abgeneigt, kann sich aber mit seinem chaotischen Lebenswandel nicht anfreunden. Da kommt der von der Mutter engagierte vermeintliche „Benimm – Lehrer“ gerade recht. Doch alle spüren, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Wie Isidors Tante, sein schwerhöriger Opa, die Nachbarstochter Olga und seine Zechkumpanen Josef und Kasper Licht ins Dunkel bringen wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur soviel zum Schluss: trotz vieler Verwirrungen kommt es am Ende doch für fast alle zum Happy – End.
In dieser mitreisenden Komödie ist lachen vorprogrammiert und die ereignisgeladenen Handlungen lassen Langeweile erst gar nicht aufkommen und versprechen den Zuschauern ein amüsantes Theatervergnügen.


Mitwirkende

Kraus Armin - Isidor (lediger Förster), Appel Gisela- Mathilde (seine Mutter), Rogg Andrea - Trudl (Schwester von Mathilde), Kraus Ludwig - Opa (ein Schlitzohr), Proske Tanja - Olga (Nachbarin), Egger Carmen - Klara (Freundin von Isidor), Hedrich Andreas - Prof. Häberle (Benimmlehrer), Wottrich Reiner - Kasper (Freund von Isidor), Schmittner Dieter - Josef (Freund von Isidor)

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Schmid Karin
Maske: Egger Carmen + Proske Tanja
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang
Inspizienten: Reif Oli und Klaus Georg
Kartenvorverkauf: Müller Heike
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Kösters Susanne + Holland Martin

2005

Ob des blos guat gaut?

Inhalt des Stücks

Der Witwer Sebastian Müller ärgert sich wieder einmal über seinen einzigen Sohn, der anstatt sich nach einer Bäuerin Ausschau zu halten sich in den Discos herumtreibt. Nur die Magd Peppi und der Knecht Sepp haben Verständnis für den Junior, der von seinem Vater knapp bei Kasse gehalten wird. Um endlich an das große Geld zu kommen beschließt er das Pfründehaus und sein eigenes Zimmer zu vermieten. Er gibt eine Annonce auf und prompt finden sich zwei Paare, die in der Einsamkeit anonym bleiben wollen. Der Knecht fungiert als Empfangschef und merkt sofort, dass mit den Feriengästen etwas nicht stimmt. Was da nicht stimmt und was es mit der jungen Lissy, dem Nachbar Simon und dem Kartenbruder Alois auf sich hat sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel, dass es sich bei dem Stück „Ob des blos guat gaut?“ um einen sehr kurzweiligen und amüsanten 3-Akter handelt.


Mitwirkende

Kösters Thomas - Sebastian sen. (Bauer), Kraus Armin - Sebastian jun. (sein Sohn), Lutz Andrea - Peppi (Magd und Hauserin), Paiser Kurt - Sepp (Knecht), Müller Hans - Alois (Kartenbruder), Kraus Ludwig - Simon (Nachbar), Schmid Karin - Petra Käfer (Feriengast), Wottrich Reiner - Peter Käfer (Feriengast), Egger Carmen - Lissi Käfer (Tochter von Käfers), Tanja Proske - Karoline Schädling (Feriengast), Hedrich Andreas - Karl Schädling (Feriengast)

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Egger Carmen + Proske Tanja
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang
Inspizienten: Reif Oli und Klaus Georg
Kartenvorverkauf: Müller Heike
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Kösters Susanne + Holland Martin

2004

Die verflixte Gleichberechtigung

Inhalt des Stücks

In diesem herrlichen Schwank in drei Akten geht es um Senta, die bei der Familie ihres Bruders Simon untergekommen ist, nach dem sie von einem Mann sitzen gelassen wurde. Mit ihrer voreingenommenen Art Männer gegenüber und ihrem Gerede über Gleichberechtigung bringt Senta viel Unruhe in das sonst harmonische Familienleben. Erschwerend kommt hinzu, dass Sie keine große Hilfe im Haushalt ist und sich lieber von Walli, ihrer Schwägerin bedienen lässt. Als Walli schließlich genug hat und eine Heiratsannonce für Senta aufgibt, spitzt sich die Lage zu und es kommt zu allerhand turbulenten Szenen. Der Besuch einer alten Freundin mitsamt Tochter scheint dann dem sowieso schon wackeligen Familienglück den Rest zu geben. Wird es Walli gelingen alles wieder ins Reine zu bringen?
In dieser mitreisenden Komödie ist lachen vorprogrammiert und die ereignisgeladenen Handlungen lassen Langeweile erst gar nicht aufkommen.


Mitwirkende

Müller Hans (Simon Wallner), Schmid Karin (Walli seine Frau), Kraus Armin (Stephan deren Sohn), Schmidt Alexandra (Senta Simons Schwester), Rusp Martin (Wastl Simons Freund), Bogenrieder Rosi (Uschi Jugendfreundin von Walli), Proske Tanja (Gitti Tochter von Uschi), Kösters Thomas (Hugo Sahara Überraschungsgast).

Spielleitung: Rogg Hans
Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Egger Carmen + Proske Tanja
Bühnenmaler: Hochlenert Wolfgang
Inspizienten: Reif Oli und Klaus Georg
Kartenvorverkauf: Müller Heike
Abendkasse: Holland Claudia
Marketender: Kösters Susanne + Holland Martin

2003

Isch des a Elend

Inhalt des Stücks

Albert und Otto haben eine "schwere Nacht" hinter sich, denn sie wollten in einem nächtlich durchgeführten 'Wettpflügen" die Stärke ihrer Traktoren messen. Am anderen Morgen plagt Albert nicht nur sein schwerer Kopf sondern auch sein Sohn Michel. Dessen Einfältigkeit scheint wieder einmal keine Grenzen zu kennen. So beschließt Albert mit seiner Frau Magda, eine bereits seit längerem geplante "Heiltherapie" für Michel in die Weg zu leiten. Der verschlagene Viehhändler Erich soll Michel der dubiosen Lolita zuführen, die aus dem Jungen einen "richtigen Mann" machen soll. Gleichzeitig bittet Albert den Viehhändler, den kranken Hofhund mit dem Schußapparat von seinen Qualen zu erlösen. Die schwerhörige Oma Maria und die nicht grade mit großer Intelligenz gesegnete Magd Leni verstehen dies jedoch falsch und vermuten, Michel soll "um die Ecke" gebracht werden. Als der Viehhändler auftaucht, Michel gerufen wird, kurze Zeit später ein Schuß fällt und der Junge verschwunden ist, fühlen sich die beiden Frauen in ihrer Vermutung bestätigt. Leni hält es für ihre Pflicht, den übereifrigen Dorfpolizisten Heinz zu informieren, der sofort die Ermittlungen aufnimmt. Albert und Magda werden festgenommen. Als kurz darauf Lotterieinspektor Richard Reichmacher auftaucht, um dem "Glückspilz" Michel seinen Hauptgewinn aus der Lotterie über eine Million Mark in Form eines Schecks zu überbringen, wittern die Nachbarn Otto und Rosa ihre Chance, zu Geld zu kommen. Kurzerhand wird ihre Magd Leni als Michel verkleidet, um den Geldgewinn in Empfang zu nehmen. Der Lotterieinspektor übergibt unter Einfluß von Alkohol den Scheck leichtfertig an Leni. Im Hühnerstall verliert Leni den Scheck jedoch und die Hühner fressen das wertvolle Papier auf. Das Wehklagen ist groß, den nicht nur der Scheck fehlt, sondern urplötzlich ist auch der Lotterieinspektor verschwunden und somit sind alle Aussichten auf den erhofften Geldsegen zunichte gemacht. Auch Michels Eltern erfahren zufäl1ig von dem Millionengewinn ihres Sohnes. Ebenso Viehhändler Erich und Lolita, die Michel jedoch in der Stadt verloren hat. So beginnt eine wilde Suche nach dem verschollenen Millionär, wobei jeder den anderen beschuldigt, die Million und den verlorenen Sohn mitgenommen zu haben. Für Verwirrung sorgt auch noch eine Kiste mit Schmuck und Silberbesteck, die beim nächtlichen Wettpflügen zutage gefördert wurde. Das Chaos ist komplett, als der tot geglaubte Michel plötzlich wieder auftaucht - in Begleitung Lolitas, die den armen Jungen um seine Million bringen will. Doch als der Millionen-Scheck plötzlich wieder auftaucht, an seinen rechtmäßigen Besitzer übergeben werden kann und der Eigentümer der gefundenen "Schatztruhe" feststeht, renkt sich alles wieder ein.


Mitwirkende

Müller Hans als Bertl (Bauer), Schmidt Alexandra als Mali (seine Frau), Rusp Martin als Michl (deren Sohn), Knöpfle Claudia als Marie (Oma), Rogg Hans als Otto (Nachbar), Bogenrieder Rosi als Rosa (Nachbarin), Rogg Andrea als Leni (Tochter von Otto), Kraus Ludwig als Erich (Viehhändler), Wottrich Reiner als Heinz (Polizist), Kösters Thomas als Richard (Lotterieinspektor), Proske Tanja als Lolita (zwielichtige Person aus dem Rotlicht-Milieu)

Souffleuse: Klaus Beate
Maske: Proske Tanja
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans
Bühnenbild: Hochlenert Wolfgang

2002

Hasta la vista!

Inhalt des Stücks

Anton Berner, Bürgermeister der Gemeinde Strümpfelbach, nimmt es mit den öffentlichen Geldern nicht immer genau. Als ihm eine Kassenprüfung ins Haus steht, hofft er, mit den Millionen des angeblich aus Südamerika eintreffenden, bislang verschollenen Schwager, deine Bücher in letzter Minute in Ordnung bringen zu können. Aber daraus wird nichts. Anton Berner und sein Stellvertreter Xaver Ochsenkopf müssen sich einiges einfallen lassen, um den Kassenprüfer abzuwimmeln...
Als hätten sie damit noch nicht genug zu tun, sorgen die aus Castrop-Rauxel angereisten Feriengäste für Verwirrung, denn Herr Mühsam sieht dem verschollenen Schwager täuschend ähnlich....


Mitwirkende

Müller Hans als Anton Brenner (Bürgermeister), Knöpfle Claudia als Maria (seine Frau), Proske Tanja als Resi (Tochter), Appel Gisela als Gundula (Haushälterin), Kraus Ludwig als Xaver (Gemeinderat + möchtegern Bürgermeister), Wottrich Reiner als Rhino (Polizist), Rogg Andrea als Hildegunde Mühsam (Urlauberin), Kösters Thomas als Karl August Mühsamm (Ehemann), Hartmuth Dennis als Hans Günter (Sohn), Lutz Andrea als Frau Steinböck (Beamtin), Kösters Thomas als Gottfried Hackl (Vagabund)

Soffleuse: Proske Ramona
Maske: Proske Tanja + Egger Carmen
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans

2001

Komödie auf der Küchenbank


Mitwirkende

Paiser Kurt als Xaver Hundsholzer (Bauer), Appel Gisela als Irma (Bäuerin), Rogg Andrea als Ilse (Tochter), Knöpfle Claudia als Oma, Hartmann Alois als Johann (Knecht), Rusp Martin als Ferdinant Hecht (Gast), Thomas Kösters und Müller Hans teilten sich die Rolles des Hr. Schlüters (Gast), Schmid Karin als Frau Schlüters (Gast), Wiederrich Kerstin als Nancy Miller (Gast), Kraus Ludwig als Alois (Nachbar)

Soffleuse: Klaus Beate
Maske: Proske Tanja
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans

1999

Ärger beim Kronenmax

Inhalt des Stücks

Max Ströbele, als "Kronen-Max" dorfbekannter Wirt, samt seiner Wirtschaft seit dem Tod seiner Frau ziemlich heruntergekom-men, und sein Freund Josef Schmied, Postbote, öffnen gemein-sam die Post an die Bürger des Dorfes. Bei diesem wenig ehrenwerten Tun entdecken sie Schlampereien und Gaunereien des Bürgermeisters und seiner Honoratioren. Sie machen sich diese "lnsider"-Kenntnisse zu Nutzen, um den Bürgermeister und seinen Kreis an der Nase herum-, des Kronenwirts Tochter ihrem Auserwählten, und Max' Wirtschaft sowie die historische "Zehntscheuer" neuem Glanz zuzuführen. Vor diesem guten Ende passiert einiges, das den Spielern und Zuschauern viel Spaß bereitet. Das Stück wurde vor dem Hintergrund schwäbischen Dorflebens geschrieben, kann (und soll!) aber auch in jeder anderen Landschaft spielen. Der Verwendung des jeweiligen Dialekts soll die vorliegende (fast) hochdeutsche Fassung nicht entgegenstehen.


Mitwirkende

Paiser Kurt als Kronen Max (Gastwirt), Hartmann Alois als Schmied Erich (Postbote + Freund vom Max), März Karin als Moni (Tochter von Max), Geislinger Georgine als Lena (Schwester von Max), Wottrich Reiner als Harry (Versicherungsvertreter), Wippel Robert als Alfred Häberle (Bürgermeister), Rogg Andrea als Erika Schatz (Säkretärin vom Bürgermeister), Kraus Ludwig als Paul (Großbauer), Deschler Bernd als Forian (Feuerwehrkommandant), Schmid Karin als Brunhilde (Pfarrgemeindratsvorsitzende), Appel Gisela als Anneliese (Pfarrgemeinderätin)

Soffleuse: Klaus Beate
Maske: Proske Tanja + Elze Karin
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans

1997

Gustels Schutzengel

Inhalt des Stücks
Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim fortzukommen. Pech hatte Gustl, als er um einen Ochsen aus seinem Stall spielte. Um seine Frau Vroni den Verlust zu verheimlichen, spielt er gleich nochmal – und verliert den zweiten Ochsen. Sein Freund meint, „dir is nimmer zum helfen, du hast halt koan Schutzengel gehabt!“ – Aber Bartl täuscht sich, denn der Schutzengel „Protektulus“ nahm nur zwei Tage Urlaub, ohne zu ahnen, welchen Blödsinn sein Schützling in dieser kurzen Zeit verzapft. – Aber nun lässt Protektulus den Gustl nicht mehr allein und alle Schläge, die an Gustl ausgeteilt werden, kassiert und erleidet der Engel. Aber wie es halt Menschen geht, die einen Schutzengel haben, aller Kummer und Verluste werden ins Gegenteil verwandelt. Es gelingt sogar Protektulus, aus der misstrauischen Vroni ein liebenswertes Weiberl zu zaubern.
 

Mitwirkende

Wippel Robert als Gustl (Bauer), Geislinger Georgine als Vroni (sein Weib), Rogg Andrea als Sophi (Magd), Hartmann Alois als Bartl (Nachbar von Gustl), Klaus Beate als Fini (Bartl’s Frau), Fischer Hermann als Blasius (Gemeindediener), Kraus Ludwig als Geiermoser (Viehhändler), Hartmuth Claudia als Protectulus (Schutzengel)

Soffleuse: Rogg Resi
Maske: Proske Tanja + Schön Carmen
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans

1996

Alois, wo warst du heut Nacht


Mitwirkende

Paiser Kurt als Alois Rieger (Bauer vom Riegerhof), Schmid Karin als Cilli (sein Weib), Kraus Konrad als Toni (Sohn), Höß Georgine als Bessy (Tonis Frau), Wippel Robert als Martl (Sohn), Kraus Ludwig als Florian (Altknecht am Riegerhof), Appel Gisela als Urschl (Dienstmagd), Hartmann Alois als Brunnerbauer (Bürgermeister), Geislinger Georgine als Afra (sein Weib), Rogg Andrea als Lilly (Schauspielerin)

Soffleuse: Rogg Resi
Maske: Paiser Anita, Ruf Heidi
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans

1995

Einmal Hiebe, zweimal Liebe


Mitwirkende

Kraus Konrad als Berghofer Thomas (Großbauer), Klaus Beate als Berghofer Cilli (seine Schwester), Rogg Andrea als Vroni (seine Tochter), Rogg Hans als Bartl (Altknecht), Appel Gisela als Walli (Magd), Paiser Kurt als Holzer Martl, Hartmann Alois als Holzer Michel (sein Bruder)

Soffleuse: Rogg Resi
Maske: Paiser Anita, Ruf Heidi
Inspizient: Klaus Georg + Müller Christian
Spielleiter: Rogg Hans

 

1994

Ledigensteuer


Mitwirkende

Paiser Kurt als Mathias Breitlinger (Großbauer), Klaus Beate als Katharina (seine Schwester), Schmid Karin als Vevi (Magd bei Breitlinger), Hartmann Alois als Peter Füchsl (Barbier), Rogg Hans als Alois Hintauf (Breitlingers Freund), Wippel Robert als Franz (Knecht), Streit Barbara als Besenreitergondel

 

Maske: Paiser Anita und Ruf Heidi
Soffleuse: Rogg Resi
Inspizient: Klaus Georg
Spielleitung: Rogg Hans

 

1993

Zwei harte Nüß

Inhalt des Stücks
 
Auf dem Lechnerhof ist der Kindersegen ausgeblieben. Die Kräuter-Zens überzeugt die Bäuerin davon, dass nur sie hierfür die Schuld trägt, weil sie den Bauern einem anderen Madl weggenommen hat, das sich damals berechtigte Hoffnungen auf eine Heirat gemacht hatte. Auf diese Weise gelingt es Zens, die glückliche Ehe der Bauersleut zu trüben. Die Magd Mirzl und der Knecht Loisl, die beide nicht durch Schönheit geplagt werden, machen alle Arbeit und erringen durch ihr einfältiges, aber ehrliches und fleißiges Wesen die Zuneigung des kinderlosen Paares. Gern würden sie die Beiden vereint und als Erben ihres Hofes sehen, aber die zwei sind so schiach, dass sie gegenseitig ihre Reize nicht erkennen. Da erscheint völlig unerwartet ein junger Poet auf dem Hof, der die Einsamkeit dazu benutzt, um schöne Versln zu machen. In seinem Überschwang glaubt er, aus der „schiachen Rosn“ Mirzel einen Schmetterling machen zu können, indem er ständig durch Gedichte ihre „Psyche“ erweckt. Erst als Mirzl durch den spinnerten „Dichterling“ zur „Dame“ wird, erkennt Loisl, dass das Madl zu schad für solch Experimente ist und kommt zu der Überzeugung, dass zwei „Schiache“ zusammen auch ein glückliches Paar geben können.

Mitwirkende

Hartmann Alois (Severin Lechner), Schmid Karin (Burg’l Lechner), Paiser Kurt (Loisl), Appel Gisela (Sofie), Heckl Karin (Kräuter-Zens), Rogg Hans (Kraxlhuber), Wippel Robert (Siegfried Schreiberling), Rogg Markus (Isidor Schreiberling), Streit Barbara (Brunhilde Schreiberling)

Spielleiter: Rogg Hans
Souffleur: Rogg Resi
Inspizient: Klaus Georg
Maske : Paiser Anita

1992

Blos koin Schnaps

Inhalt des Stücks

Auf dem Hof des Moser-Bauern wird der vermeidliche Lottomillionen-Gewinn gefeiert und sofort verplant. Die Moser-Bäuerin sorgt für Aufregung, da sie für ihre Tochter Evi jetzt hochtrabende Pläne bezüglich deren Verheiratung hegt. Diese ist aber in einen jungen Burschen aus dem Dorf verliebt und möchte um keinen Preis einen anderen Mann, als ihren Flori heiraten. Die Mutter jedoch lädt aufgrund einer Anzeige in der Lokalzeitung den jungen Grafen von Thurgau samt seiner Mutter auf den Hof ein, da dieser eine passende, reiche Braut sucht.
Evi sucht Hilfe bei ihrem Großvater. – Dieser, stets dazu aufgelegt Unfug zu treiben, greift hilfreich ein. Er teilt jedem eine Rolle zu, die den vornehmen Besuchern nicht geheuer ist. Voller Entsetzen will die Gräfin das Haus verlassen, während der junge Graf doch noch den wahren Sinn des Lebens erkennt und in der ländlichen Idylle seinen Schatz findet.


Mitwirkende

Paiser Kurt als Luisl (Moser-Bauer), Klaus Beate als Vroni (Moser-Bäuerin), Heckl Karin als Evi (deren Tochter), Hartmann Alois als Großvater (ein Unikum), Rogg Markus als Flori (Evis Freund), Wippel Robert als Gottlib (Graf), Schmid Karin als Rosali (Gräfin), Appel Gisela als Traudl (Kosmetikerin), Deschler Stefan als Pfarrer

Maske: Paiser Anita
Souffleuse: Rogg Resi
Inspizient: Klaus Georg
Spielleiter: Rogg Hans